Digitale Medien & Teenager: Wege zu Verständnis, Schutz und Selbstverantwortung
- NBJ Coaching und Seminare
- 28. Jan.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 29. Okt.
Mit Preteens und Jugendlichen in Kontakt zu bleiben, war für Eltern, Lehrpersonen und Begleitende schon immer eine Herausforderung. Heute wird dies durch Smartphones, Social Media und Gaming noch komplexer. Wie gelingt es, Jugendliche zu begleiten, ohne Kontrolle oder Konflikte in den Mittelpunkt zu stellen? Wie finden wir Klarheit, wo Grenzen, Freiräume und Vertrauen sinnvoll sind?
Drei Perspektiven, aktuelle Forschung und Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft können helfen, neue Wege des Verständnisses und der Beziehungsgestaltung zu finden.
Rückzug vs. Aufbruch
Der Familientherapeut Uri Weinblatt beschreibt, wie viele Jungen sich innerlich zurückziehen, wenn sie keine Resonanz erleben und wie Eltern durch echte Beziehung wieder Zugang finden. Leonie Lutz wiederum ermutigt Eltern in Verstehen statt verlieren, digitale Medien nicht als Feind zu sehen, sondern als Chance für Verbindung. Und Autorinnen wie Melissa Febos (Girlhood) zeigen, welche Rolle soziale Medien bei Mädchen spielen im Bereich Selbstinszenierung, sozialem Vergleich und Identitätssuche.
Gemeinsam mit den Erkenntnissen von Dr. Barbara Studer und Joëlle Gut (Hirncoach.ch) wird deutlich: Wer Jugendliche heute begleiten will, braucht ein Verständnis dafür, wie Gehirn, Bedürfnisse und digitale Reize zusammenwirken und wie Beziehung und Selbstregulation gestärkt werden können.

Entwicklungsaufgaben zwischen Kindheit und Erwachsensein
Jugendliche brauchen Orientierung, auch wenn sie sie nicht immer in beziehungsdienlicher Form einfordern. Zu den zentralen Entwicklungsaufgaben dieser Lebensphase gehören:
Selbstregulation und Emotionskontrolle
Identitätsentwicklung und Ablösung
Umgang mit Medien, Geld und sozialen Rollen
Erkundung von Grenzen, Reizen und Selbstwirksamkeit
Eltern und Lehrpersonen können unterstützen, indem sie realistische Erwartungen setzen und Raum für Eigenverantwortung schaffen.
Wie Medien das jugendliche Gehirn beeinflussen
Das jugendliche Gehirn ist ein Meisterwerk der Veränderung: Der präfrontale Kortex (zuständig für Planung, Impulskontrolle und Problemlösung) reift bis ins junge Erwachsenenalter. Digitale Medien aktivieren in dieser Phase das Belohnungssystem stark: Likes, Level-Aufstiege oder neue Nachrichten lösen Dopaminausschüttungen aus. Das ist kurzfristig belebend, langfristig aber auch herausfordernd für Konzentration und Selbststeuerung.
Die Hirnforschung zeigt, dass Jugendliche besonders empfänglich für diese Reize sind. Gleichzeitig besitzen sie eine hohe Neuroplastizität; also die Fähigkeit, neue neuronale Verbindungen zu bilden. Das bedeutet: Digitale Reize können Stress, Schlafprobleme oder Ablenkung verstärken aber auch Lernprozesse, Kreativität und soziale Verbundenheit fördern, wenn sie sinnvoll genutzt werden.
Jungen und Mädchen: Unterschiedliche Dynamiken im digitalen Raum
Hinweis: Wenn ich hier von «Jungen» und «Mädchen» spreche, geht es nicht um starre Zuschreibungen. Geschlecht ist vielfältig, und individuelle Unterschiede sind oft grösser als geschlechtsspezifische. Dennoch zeigen viele Studien, dass sich bestimmte Nutzungsmuster digitaler Medien tendenziell zwischen Jungen und Mädchen unterscheiden. Dieses Wissen kann helfen, sie gezielter zu begleiten:
Jungen suchen im Gaming oft nach Erfolg, Struktur und Selbstwirksamkeit.
Mädchen nutzen soziale Medien häufiger als Bühne für Selbstausdruck und Beziehungspflege.
Während Likes und Vergleiche das Selbstwertgefühl beeinflussen können, bieten digitale Plattformen gleichzeitig Räume für Kreativität, Empowerment und Zugehörigkeit. Offene Gespräche helfen, Dynamiken bewusst zu machen:
„Wie fühlst du dich nach einer Stunde auf TikTok?“, „Was macht dir dort Freude und was verunsichert dich?“
Diese Art des Nachfragens stärkt Selbstreflexion und Medienkompetenz.
Quellen:
Gemäss JAMES-Studie 2024 gamen 96 % der Jungen und 65 % der Mädchen im Alter von 12 bis 19 Jahren. Bei der Nutzung sozialer Netzwerke liegen Mädchen vorn: 89 % der 15-Jährigen Mädchen und 82 % der Jungen nutzen Social Media täglich (Quelle). Laut Obsan/MONAM weisen 9,7 % der Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren eine problematische Social-Media-Nutzung auf, bei Jungen sind es 4,4 %. Beim Gaming sind es 3 % der Jungen und 2,3 % der Mädchen, die problematisch spielen. Studien der Gesundheitsförderung Zürich (2024) zeigen zudem, dass soziale Medien besonders bei Mädchen das Körperbild und Selbstwertgefühl stark beeinflussen können. Insbesondere, wenn bereits andere Belastungsfaktoren bestehen.
Wann genauer hinschauen?
Nicht jede intensive Medienphase ist problematisch. Rückzug, stundenlanges Gamen oder Social-Media-Nutzung können zur normalen Entwicklung gehören. Wichtig ist der Kontext: Bleiben Schule, Freundschaften und Stimmung stabil? Dann ist der Medienkonsum meist kein Grund zur Sorge.
Warnsignale wie anhaltender Rückzug, Leistungsabfall, Schlafprobleme oder Kontrollverlust sollten jedoch ernst genommen werden. Dann kann ein Gespräch mit einer schulischen Vertrauensperson, einer Hausärztin, einem Kinderarzt oder einer Fachstelle wie Sucht Schweiz hilfreich sein.
Chancen und positive Wirkungen digitaler Medien
Digitale Medien sind nicht per se ein Problem. Sie sind ein Teil der heutigen Lebenswelt. Entscheidend ist, wie Jugendliche sie nutzen. Forschung und Praxis zeigen vielfältige positive Effekte:
Lernen & Kreativität
Digitale Tools fördern kreatives Denken, Problemlösung und Selbstwirksamkeit. Jugendliche lernen heute über Tutorials, produzieren Musik, Videos oder Podcasts. Joëlle Gut betont, dass aktive Mediennutzung, z. B. Gestalten statt Konsumieren, das Gehirn stärkt und Exekutivfunktionen trainiert.
Soziale Verbundenheit
Social Media kann Zugehörigkeit und Austausch schaffen, insbesondere für Jugendliche, die sich im realen Umfeld isoliert fühlen. Digitale Communities bieten Halt, Inspiration und die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu finden.
Inklusion & Chancengleichheit
Digitale Plattformen ermöglichen Kindern mit unterschiedlichen sprachlichen, kulturellen oder körperlichen Voraussetzungen den Zugang zu Wissen und Ausdruck. Das stärkt Selbstvertrauen und fördert soziale Integration.
Identitätsentwicklung & Selbstwirksamkeit
Online-Räume bieten Jugendlichen die Möglichkeit, sich auszuprobieren und Feedback zu erhalten. Das ist ein wichtiger Schritt in der Identitätsbildung.Wenn Erwachsene neugierig begleiten, statt zu bewerten, entsteht Vertrauen.
Mentale Gesundheit
Eine bewusste, moderate Nutzung (2–4 h täglich, je nach Zweck) kann das Wohlbefinden erhöhen. Studien zeigen: Weniger als 2 h pro Tag verbessern Schlaf und Stimmung, zu viel dagegen erhöht Stress. Entscheidend ist die Qualität, nicht die Quantität.
Quellen: Studie Noah Castelo, Jesper Schmidt
Zukunftskompetenz
Der selbstbestimmte, reflektierte Umgang mit digitalen Medien ist eine Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts. Jugendliche, die lernen, Reize zu regulieren und Prioritäten zu setzen, stärken ihren präfrontalen Kortex und damit Konzentration, Empathie und Selbstverantwortung.
Gewaltfreie Kommunikation als Brücke
Gewaltfreie Kommunikation hilft, Konflikte rund um Medien empathisch anzugehen. Statt zu verbieten, kann man beobachten, fühlen, benennen und bitten:
„Ich habe bemerkt, dass du direkt nach der Schule gamest bis zum Abendessen.Ich bin besorgt, weil mir wichtig ist, dass du auch im wahrsten Sinn des Wortes "abschalten" kannst. Wie geht es dir im Moment damit?“
Diese Haltung schafft Verbindung statt Widerstand. GFK erinnert uns daran: Gefühle sind Signale (un)erfüllter Bedürfnisse. Bei Teenagern ebenso wie bei Erwachsenen.
Empathie für Gefühlsausbrüche zeigen
Stimmungsschwankungen und Unsicherheiten sind normal. GFK hilft, sie weniger persönlich zu nehmen, sondern als Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse zu sehen.Wenn ein Jugendlicher sagt: „Du checkst gar nichts!“, kannst du sinngemäss antworten: „Bist du genervt und wünschst dir, dass gehört wird, was dir wirklich wichtig ist?“
Die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation
GFK ist mehr als eine Methode. Es ist eine Haltung, die auf Wertschätzung und Verbindung basiert. Die Grundannahmen der GFK sind:
Alle Menschen (unabhängig davon, ob sie ein paar Monate oder viele Jahrzehnte alt sind) haben die gleichen universellen Bedürfnisse.
Gefühle zeigen an, ob diese Bedürfnisse erfüllt sind. Somit sind alle Gefühle ok.
Konflikte entstehen nicht durch Bedürfnisse, sondern durch die Lieblings-Strategien, mit denen diese erfüllt werden sollen.
Menschen handeln in jedem Moment nach den besten ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Das gilt für meinen Teenager genauso wie für mich.
Menschen (Kinder, Teens, Erwachsene) tragen gerne zum Wohlergehen anderer Menschen bei, wenn sie dies freiwillig tun können
Durch diese Haltung können Konflikte nicht nur gelöst, sondern auch tieferes Verständnis und Vertrauen geschaffen werden.
💡 Praktische Tipps aus Forschung und Praxis
Erwachsene als Vorbild!

Es gibt zahlreiche konkrete Strategien, um Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien wirksam zu begleiten. Bevor wir jedoch bei ihnen ansetzen, lohnt sich ein Blick auf uns selbst. Eltern, Lehrpersonen und andere Bezugspersonen sollten zunächst den eigenen Umgang mit Smartphone, Laptop und Social Media ehrlich reflektieren. Wenn Kinder und Jugendliche uns Erwachsene ständig am Bildschirm sehen, verlieren Appelle und Regeln schnell an Glaubwürdigkeit.
Es geht auch nicht um Kontrolle oder Verbote, sondern um gemeinsames Reflektieren, um Beziehung und um das Fördern von Selbstverantwortung – und zwar auf beiden Seiten. Wenn Jugendliche erleben, dass wir uns selbst hinterfragen und Veränderungen vorleben, erhöht das ihre Bereitschaft, ihr eigenes Verhalten zu überdenken.
Hier eine Auswahl praxiserprobter Ansätze und Ideen, wie diese Haltung im Alltag umgesetzt werden kann:
1. Medienfreie Räume schaffen
Digitale Pausen sind kein Selbstzweck. Sie helfen Jugendlichen, zwischen Online- und Offline-Welten zu unterscheiden und neue Erfahrungen zu machen.
Beispiel:
Einigt euch auf medienfreie Zeiten oder Räume (z. B. beim Essen oder im Schlafzimmer).
Fragt nicht nur: „Hier ist das Handy verboten“, sondern: „Wie könnten wir beim Abendessen mehr ins Gespräch kommen?“ oder „Würdest du dich wohler fühlen, wenn wir alle Geräte hier lassen?“
Im Unterricht: Führt „Offline-Blöcke“ ein, in denen die Klasse analog arbeitet und danach gemeinsam reflektiert: „Wie war es ohne Handy?“
2. Bedürfnisse hinter Medienverhalten erkennen
Hinter jeder Bildschirmzeit steckt ein Bedürfnis, z.B. nach Zugehörigkeit, Anerkennung, Herausforderung oder Entspannung. Wenn wir diese Bedürfnisse benennen, entsteht Verbindung statt Widerstand.
Beispiele:
Wenn ein Jugendlicher stundenlang gamt: „Ich stelle mir vor, dass du beim Spielen erlebst, wie du etwas immer besser kannst, je mehr du übst. Stimmt das?“
Bei "ständiger" Social-Media-Nutzung: „Suchst du gerade Kontakt oder willst du wissen, was in deiner Gruppe läuft?“
Im Schulkontext: „Mir fällt auf, dass du in der Pause am Handy bist. Suchst du dort Ruhe oder Ablenkung?“
→ Erst wenn klar ist, welches Bedürfnis erfüllt werden soll, lassen sich alternative Strategien entwickeln.
3. Gemeinsame Regeln entwickeln
Jugendliche akzeptieren Grenzen eher, wenn sie sie selbst mitgestalten. Regeln sollten verständlich, verhandelbar und überprüfbar sein.
Beispiel:
Statt: „Du darfst nur 1 Stunde am Handy sein“Besser: „Was wäre für dich eine sinnvolle Zeit, damit du dich gut fühlst und trotzdem noch Zeit für anderes hast?“
Entwickelt gemeinsam eine „Hausordnung“: Wann sind Geräte erlaubt, wo liegen sie nachts, welche Inhalte sind tabu und wann wird neu verhandelt?
In der Schule: Regeln für Handynutzung im Unterricht gemeinsam formulieren und sichtbar aufhängen.
4. Reflexion fördern
Fragen regen Jugendliche dazu an, selbst zu reflektieren, anstatt sich belehrt zu fühlen. Das stärkt ihre Eigenverantwortung und Selbstregulation.
Fragen, die wirken:
„Wie fühlst du dich nach einer Stunde Gaming / Tiktok / Snapchat?“
„Was ist dir dort am wichtigsten?“
„Gibt es Momente, wo es dir zu viel wird?“
„Woran merkst du, dass du eine Pause brauchst?“
„Was möchtest du offline mehr erleben?“
Hausaufgaben und Handynutzung: Fragt: "Wann und wie merkst du, dass das Handy dich beim Lernen unterstützu oder ablenkt?", "Was brauchst du, damit du dich beim Lernen besser konzentrieren kannst?" Die "Arbeits-, Frei- und Müllzeit"-Strategie der Akademie für Lerncoaching bietet eine hilfreiche Struktur, um gemeinsam mit Jugendlichen einen sinnvollen Umgang mit ihrer Zeit zu entwickeln.
Idee: Ein Reflexionsblatt oder Journaling-Format erarbeiten, in dem Jugendliche wöchentlich eintragen: Was hat mir online gutgetan? Was nicht? Was möchte ich ändern?
5. Offline-Angebote stärken
Digitale Räume erfüllen oft Bedürfnisse, die offline zu kurz kommen. Erwachsene können helfen, neue Erfahrungsräume zu öffnen.
Beispiele:
Statt nur zu sagen „Geh raus“, gemeinsam einen Spaziergang planen oder ein Ziel setzen: „Lass uns einen neuen Weg entdecken.“
Für Social-Media-affine Jugendliche: Kreative Offline-Projekte anbieten (z. B. ein reales Fotoalbum gestalten oder eine Ausstellung besuchen).
Bei Gamern: Analoge Spieleabende, Teamaktivitäten oder Maker-Projekte initiieren, die ähnliche Kompetenzen ansprechen (Strategie, Zusammenarbeit, Wettbewerb).
6. Gemeinsames Erkunden: In ihre Welt eintauchen
Gemeinsames Erkunden schafft Verbindung und öffnet Gesprächsräume.
Beispiele:
Lass dir ein Spiel zeigen und spiele 15 Minuten mit. Danach ins Gespräch: „Was macht dir daran Spass? Was ist schwierig?“
Bitte dein Kind, dir eine App zu erklären. Stelle neugierige Fragen statt Bewertungen („Was bringt dir das?“ statt „Schon wieder TikTok…“).
Im Unterricht: Lass Schüler*innen Apps oder Spiele präsentieren, die sie nutzen; inklusive einer Diskussion über Chancen und Risiken.
7. Digitale Kompetenzen bewusst aufbauen
Jugendliche brauchen nicht nur Regeln, sondern Kompetenzen: Medien kritisch hinterfragen, Fake News erkennen, Online-Zeit einteilen.
Beispiele:
Gemeinsam recherchieren: „Welche Informationen sind hier glaubwürdig?“
Den Algorithmus verstehen: „Was denkst du, warum dir diese Videos gezeigt werden?“
Eine Wochenübersicht führen: „Wie viel Zeit verbringst du wo – und wie fühlst du dich danach?“
8. Konflikte als Beziehungsangebote sehen
Konflikte rund um Mediennutzung sind kein Zeichen von Scheitern, sondern eine Chance zur Beziehungsgestaltung. Reagiere nicht reflexartig mit Strafen, sondern mit Neugier und Verbindung.
Beispiele:
„Ich sehe, dass es dir schwerfällt, das Spiel zu beenden. Bist du frustriert, weil du noch etwas fertig machen willst?“
„Mir ist wichtig, dass du auch genug schläfst. Wollen wir zusammen überlegen, wie du in Kontakt mit deinen Freunden bleiben kannst und genug Erholung bekommst?“
Mentale Gesundheit stärken
Mentale Gesundheit entsteht durch Balance: Bewegung, Schlaf, Naturerlebnisse, soziale Kontakte und Achtsamkeit. Kleine, regelmässige Impulse, wie tägliche digitale Pausen oder bewusste Naturmomente, stabilisieren das Nervensystem und fördern Selbstwirksamkeit.
Beziehung vor Erziehung
Jugendliche brauchen in der digitalen und in der analogen Welt mehr Beziehung, mehr Verständnis und mehr Begleitung. Entscheidend ist, wie sie ihre Online- und Offline-Zeitsie erleben und ob sie sich dabei gesehen, begleitet und verstanden fühlen. Wichtig ist auch die Selbstfürsorge bei den Erwachsenen: Es ist eine neue und herausfordernde Aufgabe, mit unseren Kids und Teens durch dieses Thema zu navigieren.
Hier gibt es Katy Webers Eltern-Podcast-Folge zu "GFK und Umgang mit Medien".
Hier ein Artikel vom Fritz und Fränzi Elternmagazin zum Thema.



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